Die Lore-Ley bzw. Lied von der Loreley ist ein Gedicht von Heinrich Heine aus dem Jahre 1824, das in einer Liedfassung Friedrich Silchers (1837) anhaltende Verbreitung fand.
Die H2eau Loreley ist electropopig liquide, lautmalerisch, melancholisch, verträumt sexy gefährliches Klangkino. Die H2eau Loreley hätte Heinrich Heine gefallen.
Diese kleine Gruselgeschichte über den Rhein und seine geheimnisvolle Flussnymphe ist 2024 200 Jahre alt geworden. Das Loreley Lied wie es die meisten kennen, klingt eher fröhlich. Etwas mehr Mystik und Thrill hätte Friedrich Silchers Loreley Vertonung gut getan. Aber dennoch ist es weltweit sehr beliebt und bekannt.
Die H2eau Interpretation der Loreley in Deutsch und Englisch klingt melancholisch, traurig, sexy, gefährlich anders.
In dem Gedicht von Heinrich Heine (1824), 1827 vertont von Friedrich Silcher, hat die unfassbar schöne Blondine mit ihrer göttlichen Stimme, ihrem Singen, einen armen Schiffer so beeindruckt, benebelt und verzaubert, dass dieser nicht mehr auf die Riffe und Untiefen achtete. Mit starrem, verliebtem Blick in die Höh hinauf zur Holden, zerschellte an dem Felsen, auf dem die Loreley saß, Schiffer und Kahn. Oops.
Der neue Song, die Neuvertonung der Loreley in Deutsch und Englisch von H2eau Konrad Zimmermann hat ähnliches Potential. Also Vorsicht beim Hören im Auto, nicht dass jemand an der Leitplanke zerschellt, wenn er die Loreley hört. Spaß beiseite ich würde mich natürlich freuen, wenn jemand die H2eau Loreley weiterleitet oder gar im Radio spielt und Menschen den Zugang zu dieser außergewöhnlichen Neuinterpretation der Loreley gönnt.
Sämtliche Instrumente (H2eau Waterdrum, Gitarre, Bass, Vocals) wurden von Konrad Zimmermann im H2eau Klanglabor in Düsseldorf eingespielt.